
Bourdon
Der Brummton, der bleibt
Dieser Wein stammt aus der Etiketten-Serie «Les Insectes» der Domaine de Piéblanc. «Bourdon» ist die Bezeichnung für das Summen einer Hummel. Es ist ein tiefes Summen, ein warmer Klang im Hintergrund, welcher jedem frühlingshaften Gartentag seine Melodie gibt. Genau so fühlt sich dieser Wein an. Kein Wein, der laut schreit, sondern einer, der lange nachhallt und für einen wunderbarer Grundton in jeder geselligen Runde sorgt.
Beim Cuvée aus 95% Syrah und 5% Mourvèdre treffen in der Nase dunkle Beeren auf wilde Kräuter, dazu ein Hauch schwarzer Pfeffer und «Garrigue» – jene typisch südfranzösische Kräuterlandschaft, die man meint, beim Trinken regelrecht zu riechen.
Ein vielseitiger Essensbegleiter, der genauso gut zu mediterraner Küche wie zu einem einfachen BBQ passt – oder wieso nicht für das gemütliche Glas auf der Terrass. Jetzt schon phänomenal trinkbereit, aber mit genügend Substanz für ein paar Jahre im Keller.
Produkt Details
- Weinart
- Rotwein
- Rebsorten
- Syrah, Mourvèdre
- Alkohol
- 13.5%
- Ausbau
- 6 Monate Stahltank
- Land
- Frankreich
- Region
- Rhônetal
- Appellation
- AOC Côtes du Rhône
- Produzent
- Domaine de Piéblanc
Domaine de Piéblanc
2014 hat der ehemalige Digitalunternehmer Matthieu Ponson das Weingut Domaine de Piéblanc gegründet. Die Domaine de Piéblanc liegt inmitten der Appellation AOC Gigondas, unweit des zauberhaften Dorfes Gigondas gelegen. Jedoch werden auch Weine für die Appellationen AOC Beaumes-de-Venise, AOC Ventoux und sogar ein bisschen lokales Olivenöl abgefüllt.
Als Enkel eines Önologen hatte Ponson den Wein stets im Blut, mittlerweile hat sich der Autodidakt aber ein beachtliches Know-How angeeignet und arbeitet auch mit renommierten Experten aus der Region zusammen. Insgesamt bewirtschaftet Ponson mittlerweile zirka 25 Hektar.
Der biologisch zertifizierte Betrieb ist auch architektonisch sehr eindrücklich. Das neulich gebaute Gebäude fügt sich trotz futuristischer Architektur perfekt ins Landschaftsbild ein und es erscheint einem fast, wie wenn man ein Stück Stein aus dem legendären Tour de France - Berg Mont Ventoux geschnitten hätte, um daraus ein Weingut zu bauen.

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